Datum | Referent | Titel | Ort | Veranstalter | Flyer |
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13.02.2025, 14.30 Uhr | Peter Studler | Brücke sein im Leben | Bäretswil, Gupfstrasse 21 | EMK Bäretswil | |
24.02.2025, 14.15 Uhr | Peter Studler | Meine lieben Schüler | Appenzell, Zielstrasse 16 | ref. Kirchgemeinde |
Bericht über die Erfahrungen als Hochseeskipper mit Bildern der wunderschönen Inseln von Dänemark und der Ostsee. Die Leidenschaft zum Segeln begann auf dem Zürichsee als Kind, mit Übernachtungen in idyllischen Buchten, der stürmische Bodensee wird wie ein Meer erlebt. Die Herausforderungen der Ostsee schweissen das Team zusammen.
Erlebnisse und Bilder von spannenden und schönen Segelreisen; 50 - 60 Minuten; Hansurs Walder, hansurs.walder@gmx.ch |
Gerne betrachte ich Bilder und lasse mich zu Gedanken anregen. In meinen Beziehungen, in meinem Leben braucht es auch immer wieder Brücken. Aus meinem Glauben heraus möchte ich über die Brückenbilder laut nachdenken und etwas weitergeben. Zu einzelnen Brücken gibt es auch noch wenige technische oder geschichtliche Informationen.
Bilder und Gedanken zu verschiedenen Brücken - zum Nachdenken; 30 min Peter Studler, peter.studler@cevi.ch |
Die Natur ist unendlich vielfältig, wir gehen oft achtlos an
ihr verbei. Meine Bilder helfen, die Schöpfung und den Schöpfer neu zu entdecken und in der heutigen Zeit und im Alltag wieder neu zu staunen. So können die Bilder auch gut durch Loblieder ergänzt werden. Als Naturfete- graf habe ich ein Auge für die Vielfalt der Schöpfung. Naturfotografien die begeistern; 30 bis 60 Minuten wählbar Ueli Wirth, ueliwirth@bluewin.ch |
Gottes Herrlichkeit können wir da und dort entdecken. Der Blick darauf zeigt uns, welches unvergängliche Schätze im Himmel sein können. Natur und Landschaftsbilder regen uns an, darüber nachzudenken. Weltliche Werte vergehen - Gottes Herrlichkeit bleibt eine wahre Bereicherung.
Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel (Matthäus 6,20). Bilder und Gedanken; 30 bis 45 Minuten wählbar Peter Studler, peter.studler@cevi.ch |
Im Licht werden die Dinge unserer Welt erst sichtbar. "Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen", sagte Franz von Assisi. Ohne Licht gibt es für uns Menschen kein Sehen, Licht bringt die Welt zum Leuchten, aus Dunkelheit und Schatten erstrahlen Formen und Farben. Die Fotopräsentation ”Lichtblicke" soll zum Sehen, Staunen und Danken anregen.
Natur im Licht der Schöpfung; 40 Minuten Robert Egli, robegli@bluewin.ch |
Welche Erinnerungen bleiben mir als Lehrer? Woran erinnern sich wohl die Schüler noch? Würde ich heute anders entscheiden? Beim persönlichen Zurückschauen kann ich mir Zeit nehmen und manche Situationen aus etwas Distanz nochmals überdenken. Gibt es richtige und falsche Entscheidungen - und was bedeutet es, dem einzelnen Schüler gerecht zu werden?
Persönliche Erinnerungen zum Schmunzeln und Nachdenken; 40 Minuten mit Bildern Peter Studler, peter.studler@cevi.ch |
Ein Land am westlichen Rande Europas, mit besonderen Landschaften, Korkeichen und Olivenhainen, Meeresküsten und abgelegenen Berggegenden. Gastfreundliche und hilfsbereits Menschen. Das Land erlebte glorreiche Zeiten, kriegerische Auseinandersetzungen in den Kolonien und die Nelkenrevolution, welche ihnen Freiheit aber keinen grossen Reichtum brachte.
Persönliche Erlebnisse in meiner zweiten Heimat; 45 Minuten mit Bildern und einzelnen Liedern Peter Studler, schweizerisch-portugiesischer Doppelbürger, peter.studler@cevi.ch |
Eine Gruppe von rund 15 Personen aus Laienschauspielern und Technikern kommt gerne in Ihre Gemeinde für eine Theateraufführung. Wir möchten die Zuschauer anregen, über ihr Leben nachzudenken und mit Gottes Wirken zu rechnen. Wir möchten auch Freude und Humor in den Alltag hineinbringen, dies nicht nur während unserer Theateraufführung, sondern im persönlichen Leben jedes einzelnen.
Kostenbasis: pauschal Fr. 700.- Weitere Informationen finden Sie hier. Eine aktuelle Liste der kommenden Aufführungen befindet sich hier. |
Leben ist auf unserer Erde nur deshalb möglich, weil es da so gewaltige Mengen an Wasser gibt. Als Fotograf habe ich unzählige Möglichkeiten, die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Wassers im Bild festzuhalten: als Wolke, Nebel, Regen in Wasserfällen, Tautropfen, Schneeflocken, in Bächen, Seen und Meeren. Die Mulitvisions-Präsentation "Wasserwelten" öffnet uns die Augen für den Reichtum und die Vilefalt von Gottes Schöpfung.
Wasser in unterschiedlichen Erscheinungsformen; 45 Minuten Robert Egli, robegli@bluewin.ch |
Wer mit offenen Augen durch Felder, Wald und Wiesen streift, findet unzählige Schönheiten, die ihn zum Staunen bringen. Wer die Einzelheiten der Umgebung durch die Lupe oder durchs Makroobjektiv anschaut, dem öffnet sich eine ganz neue, wundervolle Welt, eine Welt der kleinen Details. Der Mulitvisions-Vortrag "Wenn Kleines gross wird" gibt einen Einblick in diese Welt der kleinen Schöpfungswunder.
Gottes Schönheit im Blick durch die Lupe; 50 Minuten Robert Egli, robegli@bluewin.ch |
Auf den Spuren von Gottes Wirken: unter Hindus und Buddhisten, im Bergvolk der Karen, bis zu elternlosen Strassenkindern von Bankok! Bericht mit Bildern von einer Reise durch dieses so farbenfrohe Land.
Bericht mit Bildern, knappe Stunde Werner Farner und Thed Witzig, wmfarner@bluewin.ch, tkwitzig@bluewin.ch |
Flyer für die Gemeindeangebote | |
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Robert Egli ist in der hügeligen Zürcheroberländer-Landschaft oberhalb von Bäretswil aufgewachsen. Ausgebildet als Primarlehrer arbeitete er an verschiedenen Orten im Kanton Zürich, während zwei Jahren auch in Westafrika.
"Experimentieren, forschen, entdecken, Neues ausprobieren sind Tätigkeiten, die mich schon immer fasziniert haben. Vor allem seit meiner Pensionierung trifft man mich oft draussen in der Natur (häufig mit dem Fotoapparat) oder zu Hause in der Werkstatt. Fotografieren und Neues ausprobieren lässt sich wunderbar kombinieren, und so konnte ich diverse Foto-Projekte realisieren. Dabei bin ich immer wieder überwältigt von Gottes Schöpfung, dem unendlichen Reichtum an Formen, Gestalten und Farben." Themen von Robert Egli Lichtblicke Wasserwelten Wenn Kleines gross wird |
Nach langer Tätigkeit als Primarlehrer hegte Werner Farner nach der Pensionierung den grossen Wunsch nach einer Reise in die Ferne. Eine andere Kultur kennenzulernen! Mit seiner Frau zusammen und mit Thed Witzig fiel ihm die Gelegenheit zu, mit einem Missionar 2011 das Land Thailand zu bereisen. Was für eine Vielfalt an Eindrücken kam ihm da entgegen! Eine Ursprünglichkeit in diesen weiten Wäldern, aber auch ein herzlicher Kontakt zu diesen Menschen ist entstanden.
"Nach einer schwierigen Jugendzeit fand ich früh den Weg zu einem lebendigen Glauben. Von Christus angenommen zu sein, das bedeutet mir alles! Dieser Glaube wurde zum Fundament meines Lebens. Wie ganz anders die Begegnung mit dem Hinduismus! Eine grosse Belastung, eine Angst machende Dunkelheit beherrscht die Menschen. In den Bergvölkern im Norden Thailands habe ich das Evangelium auf neue Weise erfahren." Thema von Werner Farner und Thed Witzig Thailands Kinder |
Peter Studler ist 43 Jahre als Primarlehrer tätig gewesen. Während den letzten 9 Berufsjahren durfte er in einem Sonderschulheim wirken, wo er sich ausgiebig den schwächeren und benachteiligten Kinder zuwenden konnte.
Er hat zwei eigene, längst erwachsene Söhne aus erster Ehe. 9 Jahre vor der Pensionierung hat er zum zweiten Mal geheiratet. "In der Freizeit bewege ich mich gerne in der Natur und habe auch meistens den Fotoapparat dabei. Stolz bin ich auf meine zusätzliche Staatsbürgerschaft als Portugiese. In vielen Ferienwochen haben wir als Familie dieses Land regelmässig bereist und Freunde besucht. Fremde Länder und deren Menschen bieten mir immer wieder Gelegenheit, den Horizont zu erweitern." Themen von Peter Studler Brücke sein im Alltag Meine lieben Schüler Portugal - Land und Leute |
Hansurs Walder wirkte als Pfarrer in Linz (A), Steinmaur und in Altstätten.
"Segeln ist eine Leidenschaft, die schon als Kind beim Segeln auf dem Zürichsee in mir geweckt wurde. Dazu kamen Übernachtungen in idyllischen Buchten, der stürmische Bodensee wird wie ein Meer erlebt. Kurz vor meiner Pensionierung im Jahre 2016 machte ich auch den Hochseeschein und leitete anschliessend diverse Törn auf der Ostsee. Mit 17 Jahren weckte Gott in mir eine andere Leidenschaft: Gott mehr und mehr erleben. Dabei entdeckte ich mehr und mehr, dass es eine Verbindung zwischen beiden Leidenschaften gibt. Das hebräische Wort Ruach bedeutet sowohl Wind als auch Geist. In Konfirmandenlagern, die ich als Pfarrer leitete, erklärte ich den Jugendlichen, dass man das Segel in den Wind halten muss, damit man über das Wasser gleiten kann. Bei den Männertörns, die ich leitete und von denen ich erzählen werde, erlebten wir viel mehr mit Gott als im Alltag. Das Segeln diente uns immer wieder als Bild für das Leben mit Gott." Thema von Hansurs Walder Als Hochseeskipper unterwegs |
Ueli Wirth ist im Zürcher – Unterland aufgewachsen und lebt in Freienstein.
"Als Mechaniker lernte ich genaues Arbeiten. In den späteren Jahren arbeitete ich als Arbeitsagoge und führte in einer Institution die Mechanische Abteilung. Weiter führte ich in einer psychiatrischen Klinik die Hauswirtschaft und als Sicherheitsbeauftragter war ich für die ganze Sicherheit in der Klinik verantwortlich. Genaues Hinschauen und Beobachten, sowie Abläufe analysieren waren Grundvoraussetzungen für diese Arbeit. Fotografieren gehört seit meiner Jugend zu meinem Leben. Seit meiner Pensionierung kann ich dieses Hobby intensivieren. Meine Bilder entstehen in der näheren und weiteren Umgebung. Es ist mir ein Anliegen, die Wunder der Schöpfung festzuhalten und den Menschen näher zu bringen." Thema von Ueli Wirth Der Schöpfung auf der Spur |