Perspektive Leben

Mit seinem Leuchten und seinen frohen Farben verbreitet der Schmetterling Freundlichkeit und Freude überall dort, wo er zu sehen ist. Er ist sich wohl dessen kaum bewusst. Wie viel mehr sollen auch wir Gutes tun, ohne darüber „Buch zu führen“, einfach so! Wir dürfen Gottes Schätze weiter schenken, an die Menschen, die uns heute begegnen. 


Perspektive Leben führt die 55plus Angebote von Mut zur Gemeinde weiter. Wir möchten dadurch Einzelpersonen und christliche Gemeinden ermutigen und unterstützen, ihr Vertrauen auch in schwierigen Situationen auf Gott zu setzen.

Wir bieten Ferienwochen und Tagungen in verschiedenen Hotels an, kommen aber auch gerne in christliche Gemeinden.

Unsere nächsten Anlässe

Samstag, 22. bis Samstag, 29. Juni 2024, Ferienwoche, Davos

Freitag, 6. bis Freitag, 13. September 2024, Ferienwoche Adelboden

Freitag, 20. Septebmer 2024, Schwerkranke und sterbende Menschen begleiten

Freitag, 8. November 2024, Jahrestreffen

Die aktuellen Aufführungsdaten von THEATERplus finden Sie hier.

Gedanken zum Logo von Perspektive Leben

Vielleicht bin ich das dunkle „Blatt“ oder das hellere, es kann sein, dass ich freudig bin und laut jubeln könnte, vielleicht bin ich eher bedrückt und traurig. Beides gehört zum Leben. Wir sollen sowohl Freud als auch Leid miteinander teilen und gemeinsam unterwegs sein, so wird unsere Lebensperspektive in sich abgerundet. Im Zentrum steht Christus. Er will bei uns sein in freudigen, aber auch in traurigen Momenten des Lebens – er will uns nicht alleine lassen. Er ist es auch, der uns mit unserem Nächsten verbindet. Die „Knospe“ im Logo ist aufwärts gerichtet und offen. In unserem Leben wollen wir eine Perspektive haben auf Gott hin – himmelwärts. Und diese Lebensperspektive bleibt auch nach 55plus, Christus gibt uns die Perspektive. ER trägt uns in diesem Leben und wird uns auch führen in sein Himmelreich hinein. So möchten wir miteinander in Christus unterwegs sein und bleiben.

Bilder und Texte mit Perspektive

Wir haben einen grossen, allmächtigen, heiligen Gott. Aus seiner erhabenen Grösse heraus sieht er mich auch im gewöhnlichen, kleinen Alltag. Er hilft mir die wertvollen Kleinigkeiten in meinem Alltag zu sehen – mich darüber zu freuen und dankbar zu werden. Gott achtet das Kleine, Unscheinbare und Schwache – er beachtet und sieht ebenso auch mich in meiner Schwäche, in meinem gewöhnlichen, unspektakulären Alltag. 

Foto: Robert Egli

Die Zeit vergeht, vielleicht gemächlich, aber stetig. Ich kann zurückblicken und mich an dieses und jenes erinnern. Mögen die himmlischen Momente sich ausbreiten und die schweren Zeiten sich wie die Wolken in nichts auflösen.
Er führt mich hinaus ins Weite (nach Ps. 18,20).

Diese offene Mohnblüte, ist sie nicht einer festlichen Einladung gleich? Auf alle Seiten ist sie weit geöffnet. Der helle Glanz lässt auch uns in unserem besten Licht erscheinen, das Dunkle hat gar keinen Platz in dieser feierlichen Festlichkeit. Der Tisch in der Mitte ist gedeckt, von allen Seiten ist er gleichermassen zugänglich, niemand ist benachteiligt. Nehmen wir doch die Einladung dankend an!

Nach der dunklen, kalten Nacht leuchten die Tautropfen wie Perlen im Morgenlicht, sie geben eine hoffnungsvolle Perspektive für den bevorstehenden Tag. Welche Hoffnung gibt uns Jesus, er schenkt lebendiges Wasser.

Eine feste Burg ist unser Gott, bei IHM finden wir Ruhe, mit IHM wollen wir unterwegs sein und freuen uns auf das Wegstück vor uns.

Perspektive weist in die Zukunft. Gottes Perspektive verändert auch unser Heute. Er schenkt Zuversicht, Freude und deckt uns den Tisch. Das bewirkt Dankbarkeit.

„Du krönst das Leben mit Gaben deiner Güte“. Gott selbst schenkt uns die Perspektive, die über unseren Verstand und unser Leben hinausreicht. Ist es nicht wunderbar, diese rot leuchtenden Blätter krönen den Abschluss des Jahres. Kurz bevor der Winter hereinbricht, verbreiten sie eine festliche Freude, die Zuversicht und Hoffnung stärken.

Gottes gnädiges Licht vertilgt das Schwere, schenkt tiefen Frieden und nimmt, was uns von ihm trennen will. – Stellen wir uns in Gottes Licht, schauen vorwärts ihm entgegen und lassen die Schatten hinter uns. – Gottes Licht scheint auch für mich. Gott lässt uns nicht allein. Gottes Wirken endet nicht am Karfreitag, sondern es beginnt ganz neu an Ostern.

Im Tautropfen des Himmels werden alle Ecken und Kanten wohl gerundet – seine Gnade verändert auch mich.
Gottes Licht, die himmlische Herrlichkeit vermag ebenso in unserem manchmal dunklen Alltag zu leuchten.